Content Seeding über Presseportale, Themen- und Branchenportale, Dokumenten-Netzwerke und Social Media

Inhalte dort platzieren, wo die Zielgruppen schon sind

Relevante Inhalte sind die neue Währung im Social Web, denn nur nützliche, hilfreiche und unterhaltsame Inhalte werden gelesen, gelikt und geteilt. Das ist das Credo der Content Marketing Strategie. Doch es reicht nicht aus, Inhalte nur auf der eigenen Website zu veröffentlichen oder im Corporate Blog, denn nur ein Bruchteil der potentiellen Kunden findet den Weg direkt dorthin. Eine Content Seeding Strategie hilft dabei, Inhalte dort zu platzieren, wo die Zielgruppen schon sind. Über die Reichweite contentreicher Kanäle der Digitalen Medien und mit der Zugkraft einflussreicher Influencer können Sie ein dichtes Netzwerk von Touchpoints im Internet aufzubauen, um potentielle Kunden zielgerichtet auf Ihre Website und Ihre Angebote zu lenken.

Was ist Content Seeding und wie funktioniert es?

Content Seeding bedeutet übersetzt, das gezielte Streuen von Inhalten im Internet. Prinzipiell ist Content Seeding keine neue Strategie, sondern knüpft vielmehr an altbekannte Public Relations Konzepte an. Inhalte in den Medien lancieren, nennt man es dort und bedeutet, die Inhalte den klassischen Medienmittlern anzudienen, um sie damit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Prinzip des Content Seedings in der Digitalen Welt fußt zwar auf der gleichen Strategie, funktioniert aber doch noch etwas anders.

Seeding – Inhalte richtig aussäen

Bei der Seeding Strategie gilt es, Inhalte über die richtigen Kanäle im Internet zu verbreiten, damit sie von dort aus viral weiterwachsen können. Beim Content-Seeding geht es also darum, Inhalte auf reichweitenstarken Plattformen zu platzieren. Mit der Platzierung der Inhalte auf vielen verschiedenen Medienkanälen lässt sich die Reichweite und Wahrnehmung für die eigenen Themen erhöhen. Der Vorteil der Digitalen Medien ist, dass die Inhalte auf vielen Portalen und Plattformen selbst veröffentlicht werden können. Unternehmen müssen also lernen, ihre Inhalte nicht mehr nur über die klassischen Medienmittler zu verbreiten, sondern die Veröffentlichung selbst in die Hand zu nehmen.

Dafür ist es zunächst sinnvoll, bereits bei der Produktion der Inhalte zu überlegen, wie sich diese Inhalte für verschiedene Medienformate verwerten lassen, unter anderem für:

  • Website und Corporate Blog
  • Fachbeiträge / Gastbeiträge
  • Online-Pressemitteilungen
  • Whitepapers
  • Präsentationen
  • Videos
  • Newsletter
  • Social Media Posts
  • Bilder und Infografiken

Wer seine Inhalte für eine Vielzahl von Medienformaten aufbereitet, hat mehr Möglichkeiten, diese über die Vielzahl von Medienkanälen zu streuen, unter anderem:

  • Unternehmenswebsite
  • Corporate Blog
  • Social Media Netzwerke, wie Facebook, Twitter, Google+
  • Business-Netzwerke, wie Xing, LinkedIn
  • Dokumenten-Netzwerke, wie Slideshare, Scribd, Issue
  • Bilder-Netzwerke, wie Pinterest, Flickr, Instagram
  • Video-Netzwerke wie YouTube, Vimeo, Snapchat
  • Blog-Netzwerke wie Tumblr, Blogger, Storify,
  • Presseportale, wie Firmenpresse, Inar, Fair News
  • Themen- und Fachportale wie Internet World Business, iBusiness, Business-Wissen
  • Branchen- und Medienblogs, wie Online-Marketing.de, Unternehmer.de, Contentmanager.de
  • Experten-Netzwerke und Frageportale, wie Brainguide, Competence-Site, Absatzwirtschaft-Biznet

Die Platzierung der Inhalte auf vielen verschiedenen Kanälen ist aus vielerlei Hinsicht ein Gewinn: Aus PR-Sicht erhöht es die Wahrnehmung der eignen Themen in der Öffentlichkeit, aus Marketing-Sicht lassen sich mit der Seeding Strategie die Zielgruppen direkt erreichen und aus SEO-Sicht erhöht das Content Seeding die Anzahl der Backlinks auf die eigenen Seite und unterstützt so eine qualitative Vernetzung.

Content Seeding über Frageforen, Experten-Netzwerke und Blogparaden

Die beste Form des Content Seedings ist, wenn Sie sich mit einem Thema als Experte präsentieren können. Dafür bieten sich Frageforen, Experten-Netzwerke, aber auch Blogparaden an. Experten zeigen Kompetenz und schaffen Vertrauen und über Vertrauen verkauft es sich leichter, schneller und überzeugender. Teilen Sie Ihr Fachwissen und inspirieren Sie andere durch Ihre Ideen.

Frageforen und Wissens-Communities

Recherchieren Sie in Frageforen nach aktuellen Fragestellungen zu Ihren Keywords und Themen. Beantworten Sie Fragen, geben Sie Tipps.

Einige Beispiele für Frageforen:

Frageforen gibt es auch für verschiedene Branchen und Fachthemen:

Experten-Netzwerke

In Experten-Netzwerken können Sie in der Regel Fachbeiträge platzieren, aber auch Dokumente hochladen oder verlinken. Diese Möglichkeit bietet Ihnen den Aufbau von zusätzlichen Kontaktpunkten für Ihre Inhalte.

Einige Beispiele für Experten-Netzwerke:

Blogparaden

Blogparaden bieten eine gute Möglichkeit, sich mit Experten und Influencern zu bestimmten Fachthemen zu vernetzen. Eine Blogparade ist ein Netzwerk aus Beiträgen vieler verschiedener Blogger zu einem bestimmten Thema. Die Teilnehmer einer Blogparade weisen in Ihrem Beitrag mit einem Link auf die Blogparade hin und informieren den Veranstalter über ihren Beitrag oder verlinken diesen Beitrag über das Kommentarfeld der Blogparade. Der Blogparaden-Veranstalter sammelt die Links zu allen Beiträgen und veröffentlicht sie auf seinem Blog. die Blogparaden laufen meist über einen gewissen Zeitraum innerhalb dessen die Beiträge fertiggestellt und verlinkt werden müssen. Meist fasst der Veranstalter die Beiräge zum ende der Blogparade noch einmal zusammen und zitiert die wichtigsten Ergebnisse und Statements in einem eigenen Artikel, der wiederum auf die teilnehmenden Blogs verlinkt. so entsteht ein kleines semantisches Netzwerk mit Fachbeiträgen, Meinungen und Kommentaren zu einem bestimmten Fachthema.

Sie haben die Möglichkeit, selbst eine Blogparade zu veranstalten, oder aber an Blogparaden teilzunehmen. Beide Wege führen zu mehr Bekanntheit und Vernetzung Ihrer eigenen Inhalte. Beides sind gute Möglichkeiten für das Content Seeding Ihrer Inhalte und den Ausbau Ihres Expertenstatus zu einem bestimmten Thema.

Recherchieren Sie nach aktuellen Blogparaden zu Ihren Themen und bringen Sie sich mit einem eigenen Fachbeitrag zu dieser Blogparade ein.

Beispiel für eine Blogparade: Blogparade zur Zukunft der PR

Content Seeding über Influencer Marketing

Neben den Digitalen Medien, die sich eigenhändig bespielen lassen ist aber vor allem das Seeding über wichtige Digitale Meinungsmacher und Multiplikatoren, die sogenannten Influencer entscheidend. Das sind vor allem die Blogger und Social Media Influencer. Einflussreiche Blogger und Social Media Akteure verfügen über eine große Community treuer Leser und Follower. Wenn Inhalte über diese Kanäle lanciert werden, erzielen sie nicht nur eine hohe Reichweite, sondern werden durch den Reputationsfaktor des Influencers zusätzlich „geadelt“.  Somit erhalten sie mehr Überzeugungskraft und eine höheren Viralitätsfaktor.

7 Tipps für Content Seeding über Influencer Relations

  1. Influencer Recherche

    Finden Sie heraus, wer die wichtigsten Meinungsmacher für Ihre Themen sind: Wer schreibt und diskutiert über Ihre Themen? Wer hat welchen Einfluss? Das können Blogs sein, aber auch Themen- und Fachportale.

    Der sicherste Weg für die Influencer Recherche ist eine thematische Suche:

    • Erstellen Sie ein Keyword-Portfolio für die wichtigsten Suchbegriffe zu Ihren Themen.
    • Nutzen Sie für Ihre Themenrecherche Suchmaschinen, Blogverzeichnisse oder spezielle Influencer Tools wie Influma.com.
    • Suchen Sie nach aktuellen Beiträgen, die zu Ihren Themen passen und speichern Sie die gefundenen Beiträge in Themenlisten zu den verschiedenen Keywords, um ein langfristiges Monitoren der Themen zu vereinfachen, z.B. in einem RSS-Reader oder in Fokus-Listen bei Influma.com
    • Recherchieren Sie die Autoren zu den Beiträgen, denn das sind Ihre potentiellen Influencer zu diesen Themen und prüfen Sie, über welche Themen diese Autoren sonst noch schreiben. Speichern und monitoren Sie die Influencer in Ihren Themen- und Keywordlisten, um diese später für die entsprechenden Themenaufhänger abrufen zu können.
  2. Content und Kontakt Qualifizierung

    Prüfen Sie, ob ein aktueller Beitrag zu Ihrem Thema passt:

    • Können Sie zu dem Beitrag einen passenden Kommentar abgeben?
    • Können Sie sich an einer laufenden Diskussion zu diesem Thema einbringen?
    • Besteht die Möglichkeit, einen Gastbeitrag zur veröffentlichen?
    • Gibt es einen Blogroll?
    • Suchen Sie nach den entsprechenden Social Media Accounts der Influencer und vernetzen Sie sich.
  3. Qualitätssicherung und Social Signals

    Prüfen und vergleichen Sie die Qualität und Kennzahlen der gefundenen Blogger und Influencer:

    • Passen die Beiträge in der Qualität und Tonalität zu Ihrem Unternehmen und Ihren Produkten?
    • Vergleichen Sie die Kennzahlen der Social Signals und priorisieren Sie die Influencer nach Wichtigkeit und Relevanz: Welche sollten Sie unbedingt sofort ansprechen, welche wollen Sie erst einmal noch beobachten?
  4. Content Marketing und Mehrwerte

    Überlegen Sie sich, mit welchen Themen Sie die einzelnen Blogger und Influencer ansprechen wollen und welche Mehrwerte Sie Ihnen bieten können. Machen Sie den Perspektivwechsel: Was hat der Influencer davon?

    • Kommentare und Diskussionen: Der beste Weg, von der Reichweite der Influencer zu profitieren, ist,  sich in aktuelle Diskussionen auf dem Blog oder in den Social Media einzubringen. Wenn Sie Ihre Meinung zu einem aktuellen Thema oder Beitrag abgeben, können Sie dadurch Ihre Expertise zu diesem Thema zeigen, indem Sie zum Beispiel Antworten auf Fragen geben oder Lösungswege für Herausforderungen aufführen. Mit etwas Glück und Fingerspitzengefühl können Sie in diesem Zusammenhang sogar einen Link zu Ihren Inhalten platzieren, zum Beispiel zu einem passenden Beitrag zu diesem Thema auf Ihrem Blog, zu einem Whitepaper, einer Checkliste oder einer Studie. Achten Sie darauf, dass diese Inhalte einen wirklichen Mehrwert für den Influencer und seine Follower bieten. Platte Werbung ist absolut tabu und kontraporduktiv.
    • Gastbeiträge: Beachten Sie, dass die Inhalte und Beiträge, die Sie den Bloggern und Influencern bieten, immer exklusiv sein sollten. Der Vorteil von Gastbeiträge ist, dass Sie in der Regel ein vollständiges Autorenprofil mit Foto des Autors, Personenbeschreibung und einen Link zur Website angeben können.
    • Testberichte / Reviews: Möchten Sie den Blogger/Influencer dazu bringen, einen eigenen Beitrag über Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung zu verfassen? Machen Sie es den Influencern so einfach wie möglich und liefern Sie Textvorlagen und Bildmaterial, so dass der Influencer wählen kann, ob er den text so von Ihnen übernimmt oder ggf. einen eigenen Text erstellt.
  5. Kontaktaufnahme und Ansprache

    Sprechen Sie die Blogger und Influencer vor allem persönlich und zielgerichtet an. Eine persönliche und individuelle Ansprache zeugt von Wertschätzung und zeigt, dass Sie sich Gedanken darüber gemacht haben, was für den Influencer die angesprochene Person interessant sein könnte.
    Am besten ist natürlich, wenn Sie durch eine vorherige Vernetzung und Kommentierung oder Verlinkung bereits Kontakt aufgenommen haben und der Influencer Sie besser einschätzen kann oder vielleicht sogar kennt und Ihre Expertise zu schätzen weiß.
    Seinen Sie offen, klar und transparent in Ihrer Anfrage. Kommunizieren Sie mit Bloggern und Influencern immer auf Augenhöhe und erweisen Sie Ihnen Respekt und Anerkennung.

  6. Kompensation von Influencern

    Nicht alle Blogger oder Online-Medien sind bereit, Gastbeiträge oder Testberichte kostenfrei zu veröffentlichen. Daher empfiehlt es sich, ein entsprechendes Budget einzuplanen. Je hochwertiger Ihre Inhalte und je mehr Mehrwert Sie einem Online-Medium oder Blog mit Ihren Inhalten bringen, desto höher die Wahrscheinlichkeit einer kostenlosen Veröffentlichung. Bei Bloggern steht immer der Mehrwert der Inhalte für die Community im Vordergrund. Häufig wollen sie auch ihre Unabhängigkeit und Authentizität nicht durch einen monetären Deal gefährden. Hierbei lohnt es sich eher, einen gegenseitigen Austausch von Gastbeiträgen zu vereinbaren, als eine Vergütung vorzuschlagen.
    Die Verhandlung mit Bloggern und Influencern erfordert viel Fingerspitzengefühl. Es gibt keine pauschale Strategie, sondern immer eine individuelle Überlegung, welche Interessen der Blogger hat, wie er auf die Anfrage reagiert und was in welchem Fall oportun ist.

  7. Monitoring und Kontaktpflege

    Mit der Veröffentlichung auf einem Blog oder Online-Medium ist es nicht getan. Bedanken Sie sich für die Veröffentlichung und liken oder reposten Sie den Beitrag, um ihn auch über ihre Kanäle zu pushen. Beobachten Sie, welche Reaktionen Sie auf die Veröffentlichung erhalten, ob es Fragen oder Kommentare zum Beitrag gibt und bringen Sie sich ein. Bleiben Sie mit den Influencern nachhaltig in Kontakt. Beobachten Sie auch weitere Veröffentlichungen und kuratieren Sie diese auch über Ihre Kanäle, um ihre nachhaltige Wertschätzung zu zeigen.

Der Content Seeding Plan

1. Planung und Strategie

  • Überlegen Sie, welche Ziele Sie mit Ihrer Content Seeding Strategie erreichen wollen?
    • Traffic
    • Reputation
    • Resonanz
    • Verkäufe
    • Reviews
  • Überlegen Sie, in welchen Formaten Sie für Ihre Inhalte zur Verfügung stellen wollen?
    • Blog-/Fachartikel
    • Pressemitteilungen
    • Präsentationen
    • Whitepapers
    • Social Media Postings
    • Bilder und Grafiken
    • Videos
  • Welche Message (Call-to-Action) wollen Sie in Ihre Inhalte einbauen?
    • Kaufen
    • Teilen
    • Downloaden

2. Content Produktion

  • Qualität: Relevante Inhalte sind die Währung für guten Content. Entwickeln Sie eine Mischung aus aktuellen Inhalten (News, Studien) und Evergreen Content (z.B. Tutorials, Grundlagen-Themen)
  • Optimieren Sie Ihre Inhalte mit den richtigen Keywords, die relevante Suchbegriffe Ihrer Zielgruppen beinhalten. So verbessern Sie die Auffindbarkeit Ihrer Inhalte in den Suchmaschinen und optimieren das Ranking Ihrer Inhalte in den Suchergebnissen.
  • Integrieren Sie Links auf Ihre Website (Deeplinks auf Landingpages), damit interessierte Leser Ihrer Inhalte den direkten Weg auf Ihre Website und dort zu weiterführenden Informationen finden, ohne umständlich suchen zu müssen.
  • Optimieren Sie Ihre Headlines mit klaren Aussagen und Keywords

3. Das Seeding

4. Monitoring und Erfolgsmessung

  • Überlegen Sie zunächst, was genau Sie messen wollen? Traffic, Resonanz, Leads, Conversion?
  • Traffic: Google Analytics ist ein einfaches Tool, das Ihnen hilft, den Traffic auf Ihrer Website oder Ihrem Blog zu messen und zu analysieren. So können Sie prüfen, welche Inhalte die meiste Zugkraft auf Ihre Website geben.
  • Resonanz: Die Social Signals für Ihre Beiträge zeigen Ihnen am sichersten, welche Resonanz Ihre Beiträge und Inhalte im Social Web erzeugen:
    • Abonnenten  und Follower
    • Kommentare
    • Shares, Repostings, Retweets
    • @mentions
  • Leads und Conversion:
    • Anzahl der Downloads (z.B. Whitepapers, Videos, Präsentationen)
    • Anzahl der Käufe

Content-Seeding ist keine kurzfristige Aktion oder einmalige Kampagne, sondern eine nachhaltige und langfristige Strategie. Im Zeitalter der Echtzeitkommunikation reicht es nicht, einmal irgendwo irgend etwas zu veröffentlichen. Nur durch eine kontinuierliche Veröffentlichung von vielen verschiedenen Inhalten über viele verschiedene Kanäle schaffen Sie es, Touchpoints im Internet aufzubauen. So schaffen Sie es, nach und nach ein dichtes Netzwerk von verschiedene Anlaufstellen aufzubauen, die zu Ihrer Website und Ihren Angeboten führen. Nicht Ihre Website oder Ihr Blog sollte im Mittelpunkt der Content Seeding Strategie stehen, sondern das Auswerfen von Ködern und Netzen rund um Ihre Website. So holen Sie Ihre Zielgruppen dort ab, wo sie schon sind und führen sie zielgerichtet auf ihre Website. Auch langfristige Beziehung zu den wichtigsten Meinungsmachern und Multiplikatoren helfen dabei, Ihre Reichweite zu erhöhen und von der Reputation einflussreicher Blogger und Influencer zu profitieren.

Autoren Hinweis:
Melanie Tamblé ist Geschäftsführerin der ADENION GmbH und Expertin für PR, Online-Marketing und Social Media.Die ADENION GmbH entwickelt Online-Dienste und Tools für Content Marketing, Online-PR und Social Media, u.a. PR-Gateway, Blog2Social und Influma.Influma.com ist eine Suchmaschine für Content und Influencer Marketing, die Unternehmen bei der thematischen Suche und Analyse der wichtigsten Beiträge und Influencer zu ihren Themen unterstützt.
Weitere Informationen: www.influma.com
Melanie Tamble, Geschäftsführerin der ADENION GmbH
Melanie Tamble, Geschäftsführerin derADENION GmbH